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Dr. Iris Wangermann

Mein Monatsrückblick Januar 2024: entspannt ins neue Jahr träumen!

Das beste Geschenk, dass ich mir im letzten Monat gemacht habe, war eine siebenwöchige Auszeit zwischen den Jahren. Denn seien wir doch mal ehrlich: 2023 was a Bitch! 

Tiefenentspannt und vollkommen neu motiviert bin ich zurückgekommen und hatte am 27. Februar meinen ersten Live-Workshop in Münster zum Thema Anti-Diskriminierung & Gewaltprävention. 

Was genau ich gemacht habe, was sonst noch so los war und was ich im Februar 2024 plane (ich sage nur: Hallo Peru 😁🇵🇪!), erfährst Du hier in meinem Blogartikel.

Das findest Du in diesem Blogartikel

Workshop Anti-Diskriminierung & Gewaltprävention an der Uni Münster

Seminarraum am Institut Sportwissenschaften, Uni Münster
Gruppenarbeit: Auch Vernachlässigung ist eine Form von Gewalt.
Tolles Hotel mit leckerem Essen.

Mein Workshop-Jahr hätte nicht viel besser starten können, als mit dieser besonderen Gruppe Menschen in Münster. Das Institut für Sportwissenschaften hat mich eingeladen, um an den Themen Gewaltprävention und Anti-Diskriminierung zu arbeiten.

Es war für mich sehr spannend zu erfahren, dass derzeit im Sport ein Mindset shift stattfindet. Themen wie Vernachlässigung, physische, psychische, sexuelle Gewalt werden ernst genommen und in das Bewusstsein aller gebracht. 

Als Bewegungsliebhaberin habe ich eine lange Geschichte im Sport und die unterschiedlichsten Erfahrungen gemacht. Angefangen mit zauberhaft schönem, aber auch gnadenlosem, russischem Ballett und Vielseitigkeitsreiten in der Kindheit und Jugend. Heute mit ganz anderen, ganzheitlicheren Formen der Bewegung wie Yoga und die friedfertige Kampfkunst Aikido

Deshalb konnte ich richtig gut mit den Themen mitgehen und die eine oder andere Geschichte aus eigener Erfahrung teilen. Hier ein paar Rückmeldungen:

Lohnenswert! Der Workshop regt zum Nachdenken an. Ich habe viel über Mirko-Aggressionen mitgenommen. Das Wichtigste waren der Austausch mit meinen Kolleg*innen. Am besten hat mir gefallen, dass wir die Grundlagen auf die eigenen Handlungsfelder bezogen haben. Ich mag Iris ruhige Art und wie sie Räume für Austausch bereitstellt. Was sie richtig gut kann? Beziehungsarbeit (Sabine, Wiss. Mitarbeiterin)!“ 

„Das wichtigste war für mich der Austausch, der Input und das Role-play. Iris bringt tolle Methodik mit. Sie kann besonders gut Beziehung herstellen und Energie lenken (Nils Kaufmann, LfGAA).“ 

Super war der Austausch zum Thema im Team. Das wichtigste war für mich, dass ich mir über mein Multiplikatorinnen Dasein bewusster geworden bin. Die Fortbildung war super-hilfreich für mich. Iris kann besonders gut Methodenvielfalt reinbringen (Tatjana, Ph.D Studentin).“

Ich habe mir aus dem Workshop wichtige Inhalte über Diskriminierung mitgenommen. Am besten haben mir die praktischen Übungen und die Atmosphäre gefallen. Es war sehr praxisnah, ideenreich und Iris hat das schwere Thema mit viel Leichtigkeit vermittelt. Sie kann besonders gut Verbindungen herstellen, auf andere zugehen und ich schätze die Mischung aus persönlicher Erfahrung und Theorie, die sie mitbringt.“

Wenn Du auch einen Anti-Diskirminierungs-Workshop organisieren willst, dann buche hier einen Discovery Call

Sieben Wochen Auszeit

Entspannungs-Liegen
Sonnengruß
Making new friends

Ich bin sehr glücklich, dass ich mich in diesem Jahr getraut habe, so viel Zeit zwischen den Jahren, zum Ausruhen, Innehalten und ins neue Jahr träumen zu nehmen. Mein letzter Workshop war am 7. Dezember 2023, mein erster am 28. Januar 2024. 

Eine lange Auszeit zwischen den Jahren nehme ich mir schon seit bestimmt 10 Jahren vor. Denn Frau kann es drehen und wenden, aber zwischen den Jahren „so richtig Gas geben“, oder „einfach immer weiter powern“, fühlt sich einfach ungesund an. Eher so, als ob ich einen Marathon in einem Sumpf laufen müsste. Energetisch nicht besonders schlau.

Bis 2023 habe ich maximal 2 Wochen Auszeit hinbekommen. Denn da kam immer noch eine Anfrage kurz vor Weihnachten. Dieses Jahr habe ich radikal nein dazu und radikal ja zu mir gesagt. Denn es gibt einfach Zeiten im Jahr, in denen Körper, Geist und Seele ruhen wollen. Genauso wie Mutter Natur im Winter ruht und nicht ständig weiter blüht und Früchte trägt. Und sie ist bekanntlich ein ziemliches „Bad Ass“, wenn es um gesunde Balance und Gleichgewicht geht. Unsere gesellschaftliche Programmierung sagt aber etwas ganz anderes. Mit ihrem limitierten, linearen Mindset, werden wir aufgefordert, einfach immer weiter zu rennen. Nicht besonders gesund. 

Wie tief diese Glaubenssätze sitzen und wie sehr wir davon programmiert werden, konnte ich mal wieder am eigenen Leib erfahren. Als ich in meiner Auszeit in Österreich auf einmal „ein irre schlechtes Gewissen“ bekommen habe und mich fragte „darf ich mir das eigentlich erlauben“? Dazu habe ich hier ein Live-Video gemacht. Vielleicht hast Du ja auch so eine Selbst-Sabotage-Meisterin in Deinem inneren Team 😂🙈. 

Meine Auszeit war so gut, richtig und wichtig, dass ich jetzt schon beschlossen habe, genau das Gleiche im nächsten Jahr zu wiederholen. Diesmal allerdings ohne Zahn OP 😆. Denn heute fühle ich mich tiefenentspannt und glücklich. Ich hatte Zeit, mir über das kommende Jahr 2024 klar zu werden. Nicht nur mit dem Kopf, sondern auch mit dem Herzen. Was darf gehen? Was will ich manifestieren? Das war in diesem Jahr besonders wichtig, denn ich weiß ja nicht, wie es Dir ging, aber 2023 hatte es echt in sich. Kein Stein ist auf dem anderen geblieben. Doch 2024, das Jahr des Drachen, fühlt sich jetzt schon völlig anders an. 

Dass ich alles richtig gemacht habe mit meiner Auszeit, habe ich auch nach meiner Zahn OP Mitte Januar gemerkt. Mein Körper war so gut erholt, dass die Heilung unkompliziert und schnell ging. Das lag natürlich auch an meinem großartigen Implantologen Dr. Gregor Jahnke und seinem Team. Auch wenn mein inneres Kind sich zwischendurch gemeldet hat, weil ich mich nicht mit den aufkommenden Ängsten auseinandersetzen wollte. Dazu habe ich hier Video ein Video gemacht.

Meine Business-Jahresplanung für das Jahr 2024 steht - und was Peru damit zu tun hat

Komm mit auf die Reise Deines Lebens nach Peru
Zu mächtigen Portalplätzen ...
... und heiligen Tempeln

Ich hatte also richtig viel Zeit, um in das neue Jahr zu träumen und habe eine Liste erstellt, wie Du im Jahr 2024 mit mir zusammenarbeiten kannst. Hier findest Du eine Übersicht:
Einzelbegleitung 8/12 Wochen“Leichter Lebensfluss“
Peru, die Reise Deines Lebens – 10.-21. Juli

Für Workshop-Anbieter*innen:
Inclusive Leadership: Wie Du mit offener, wertschätzender Haltung erfolgreicher führst
Age Diversity Inclusion: Mastering Generational Leadership
✨ EmpowHER* Leadership Programm
Master your international Teamwork
Unconscious Bias: oder wie unser Gehirn uns austrickst
✨ Anti-Diskriminierung & Gewaltprävention 

Mehr dazu kannst Du hier nachlesen. 

Was sonst noch so los war ...

Es schneit in Köln

Sonst war vor allem ganz viel Stille los. Dazu ausgedehnte Wanderungen im Kölner Stadtwald. Lange Telefonate mit den Besties. Neue Rezepte aus dem österreichischen Kochbuch ausprobiert. Träumen. Aufräumen. Aussortieren. Gehen lassen. 

Außerdem habe ich 5 Blogartikel geschrieben …

Das plane ich im Februar 2024

  • Zwei 3-tägige Workshops Diversity Kompetenz und zwei 3-tägige Workshops Interkulturelle Kompetenz für das KUBUS der Universtät Düsseldorf. 
  • Ich werde 3 Blogartikel schreiben.
  • Eine kleine, feine Gruppe Menschen auf unsere Peru-Reise vorbereiten. 
  • Den Kölner Karneval bestaunen. Schunkeln, laut singen, Krapfen essen, Bier trinken und viel lachen. 
  • Kleingruppen-Begleitung in der Year Long Immersion Peruvian healing Practices and Sacred Ceremonial Immersion. 
  • Aikido üben. 

Wie war Dein Januar 2024? Schreib mir doch in den Kommentaren. Bin ganz gespannt 🤓. 

PS: Solltest Du Rechtschreibfehler finden, dann melde Dich gerne bei mir. Denn … Ich gestehe, bei mir tanzen die Wörter

Wer schreibt hier eigentlich?

Hallo, ich bin Iris! Ich bin Interkulturelle Diplom-Psychologin, interaktive Workshop-Facilitatorin, Forscherinnen-Seele, Bloggerin & Speakerin aus Köln. Ich bin Expertin für Inclusive Leadership, Intercultural Teambuilding und liebe Schokolade.

4 Gedanken zu „Mein Monatsrückblick Januar 2024: entspannt ins neue Jahr träumen!“

  1. Liebe Iris,
    ganz toll zu lesen, wie wichtig so eine Auszeit ist und wie viel Kraft Dir das gegeben hat. Ich nehme mir Dich zum Vorbild und versuche das im Dezember 2024 auch mit einer Pausenzeit oder zumindest mit einer „Langsamzeit“. Dein Artikel sprudelt so vor Ideen und ich wünsche Dir viel Erfolg für all Deine Projekte, die in den Startlöchern stehen.
    Liebe Grüße, Susanne

    Antworten

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