Warum es mir so schwerfällt, dazuzugehören (Blogparade)!

Hast Du schon mal ganz besondere Momente erlebt, in denen Du Dich vollkommen zugehörig gefühlt hast? Oder geht es Dir wie so vielen Menschen, die sich nicht so richtig dazugehörig fühlen? Sei es als zugewanderter Mensch aus einer anderen Kultur, oder von der Stadt aufs Land? In Deinem Yoga-Studio, oder der Online-Community? 

Woran liegt es, dass Du Dich nicht zugehörig fühlst? Ist Zugehörigkeit etwas, was Du kreierst und wofür Du verantwortlich bist? Wie unterstützen unsere gesellschaftlichen Systeme, dass Du Dich zugehörig fühlst, oder eben nicht.  Welche Verantwortung haben hier Vorgesetzte, Politiker*innen und Schulen? 

Könnte es vielleicht sogar sein, dass die meisten Menschen sich meistens nicht zugehörig fühlen? Woran könnte das liegen und warum spricht niemand darüber? Was könnte das mit unserer deutschen Vergangenheit zu tun haben? Hat es das? 

Lass uns gemeinsam diese wertvollen Erfahrungen erforschen und teilen! Ich lade Dich ein, Deine persönlichen Geschichten, Erkenntnisse und Gedanken über Zugehörigkeit mit mir zu teilen. Ob im Beruf, in der Familie oder in der Gemeinschaft – jede Perspektive ist wertvoll. 

Ich freue mich auf Deinen Blogartikel! Hier findest Du meine persönliche Video-Einladung dazu auf Instagram. 

Was ist eine Blogparade?

Jede/r, die Lust und einen Blog hat, kann zum Thema „Warum es mir so schwerfällt dazuzugehören“ etwas bloggen.

Du schreibst und veröffentlichst Deinen Blogartikel auf Deiner Website und verlinkst in Deiner Einleitung diesen Blogartikel, den Du jetzt gerade liest.

Warum Du dabei sein solltest? Du schreibst einen tollen Blogartikel, den Deine Zielgruppe gerne lesen wird. Mehr neue Menschen klicken auf Deinen Blog und erfahren etwas über Dich und Deine Angebote. Und: Du siehst, was andere dazu schreiben und wie sie das Thema dieser Blogparade sehen.

Die Blogparade ist befristet: Du kannst bis zum 1. September 2024 mitmachen.

So nimmst Du an dieser Blogparade teil:

  1. Schreibe einen Beitrag über „Warum es mir so schwerfällt dazuzugehören“
  2. Verlinke diese Blogparade „Warum es mir so schwerfällt dazuzugehören“ in Deiner Einleitung
  3. Sobald Du Deinen Blogartikel veröffentlicht hast: Kommentiere hier unter dem Blogartikel mit einem kurzen Text und dem Link zu Deinem eigenen Blogartikel
  4. Für die sozialen Netzwerke kannst Du den Hashtag #ZugehörigFühlen verwenden.

Die Blogparade endet am Sonntag, 01.09.2024. Bis dahin kannst Du Deinen Beitrag zu meiner Blogparade hier im Kommentarbereich hinterlassen!

Leitfragen zu Deiner Blogparade:

Ich habe hier ein paar Leitfragen für Dich zusammengestellt, an denen Du Dich für Deinen Blogartikel orientieren kannst, aber nicht musst. 

  1. Wann hast Du Dich das letzte Mal wirklich zugehörig gefühlt? 
  2. Gab es eine Zeit in Deinem Leben, in der Du Dich ausgeschlossen gefühlt hast? 
  3. Wie hat sich Dein Gefühl der Zugehörigkeit im Laufe der Jahre verändert? 
  4. Welche Rolle spielen Freunde und Familie in Deinem Gefühl der Zugehörigkeit? 
  5. Welche kulturellen oder gesellschaftlichen Unterschiede haben Dein Gefühl der Zugehörigkeit beeinflusst? 
  6. Inwiefern spielen digitale Gemeinschaften (z.B. soziale Medien, Online-Foren) eine Rolle in Deinem Zugehörigkeitsgefühl? 
  7. Gibt es Orte oder Situationen, in denen Du Dich immer zugehörig fühlst? 
  8. Welche Rolle spielt Deine berufliche Umgebung in Deinem Gefühl der Zugehörigkeit? 
  9. Was bedeutet Zugehörigkeit für Dich persönlich und warum ist sie Dir wichtig? 

Gründe um an dieser Blogparade teilzunehmen

Hier sind einige Gründe, warum Du an unserer Blogparade teilnehmen solltest:

1. Persönliche Reflexion: Teile Deine eigenen Erfahrungen und Gedanken zum Thema Zugehörigkeit und reflektiere über Deine persönlichen Erlebnisse.

2. Gemeinschaftsgefühl: Verbinde Dich mit anderen Bloggerinnen* und Leserinnen*, die ähnliche Gefühle und Erfahrungen teilen. Genieße das Gefühl von Gemeinschaft und Austausch.

3. Sichtbarkeit und Vernetzung: Erhöhe die Reichweite Deines Blogs, indem Du Teil einer größeren Blogparade wirst. Vernetze Dich mit neuen Leserinnen* und anderen Bloggerinnen*.

4. Inspiration und Lernen: Lass Dich von den Geschichten und Perspektiven anderer inspirieren. Lerne neue Ansichten und Ansätze zum Thema Zugehörigkeit kennen.

5. Kreativer Ausdruck: Nutze die Gelegenheit, Deine Schreibfähigkeiten zu verbessern und kreativ über ein bedeutendes Thema zu schreiben.

6. Beitrag zu einem wichtigen Thema: Trage dazu bei, das Bewusstsein für die Bedeutung von Zugehörigkeit und Gemeinschaft zu schärfen und positive Veränderungen anzustoßen.

Fazit: Durch die Teilnahme an dieser Blogparade kannst Du nicht nur Deine eigenen Geschichten teilen, sondern auch Teil einer größeren Diskussion über Zugehörigkeit und Gemeinschaft werden. Mach mit und lass uns gemeinsam über ein Thema sprechen, das uns alle betrifft!

PS: Diese Idee entstand im Rahmen der Blogparade-Parade der wunderbaren Judith Peters. 

Wer schreibt hier eigentlich?

Hallo, ich bin Iris! Ich bin Interkulturelle Diplom-Psychologin, interaktive Workshop-Facilitatorin, Forscherinnen-Seele, Bloggerin & Speakerin aus Köln. Ich bin Expertin für Inclusive Leadership, Intercultural Teambuilding und liebe Schokolade.

43 Gedanken zu „Warum es mir so schwerfällt, dazuzugehören (Blogparade)!“

  1. Liebe Iris, wie gerne bin ich deiner Einladung gefolgt.“Wider gängige Kriterien und Schubladendenken“ lautet eine meiner Zwischenüberschriften. „Dazugehören“ fühlt sich oft nach einer Art Zulassungsprüfung an. Was muss ich tun, was muss ich lassen, was soll ich anziehen, wo soll ich mich aufhalten, DAMIT ich dazugehören kann. Gehörige Schwierigkeiten. Unerhört. Danke für die Inspiration, mich mit diesem Thema zu beschäftigen. Hier ist der Link zum Artikel: https://www.franziskadannheim.de/dazu-gehoeren-wollen/

    Antworten
  2. Liebe Iris, ich bin gleich ins Überlegen und Erspüren gekommen. Dazugehören. Ja, ich will dazugehören! Beim Reflektieren habe ich festgestellt, dass es mir beim Dazugehören weniger um Gruppen geht, zu denen ich gehören möchte. Sondern viel tiefer: um das Leben selbst. Außerdem fiel mir auf: Warum fällt es mir ausgerechnet in Krisen schwer, das Dazugehören? Deswegen habe ich eine Zwischenüberschrift so benannt. Hier ist der Link: https://familientherapie-reutlingen.de/ich-will-dazugehoeren/

    Antworten
  3. Liebe Eva,

    so schön, dass Du dabei bist. Ich habe Deinen Blogartikel mehrmals gelesen und finde ihn so schön. Du machst es so leicht: „Ich habe Lust mitzumachen und schon gehöre ich dazu.“ Und dann ist da trotzdem so viel Tiefgang und Weisheit. Wie Du beschreibst, wie es sich anfühlt mit dem Dazugehören innerhalb Deiner Familie. Diese bedingungslose Liebe und das Dazugehören von Mutter Natur. Diese Erkenntnis befreit! Genau das, ist mit so wichtig erfahrbar zu machen mit meiner Arbeit. Dazugehören ist möglich!

    Danke, für Deinen wunderbaren Artikel. Hier habe ich ein Video mit meinen Gedanken dazu gemacht: https://www.instagram.com/reel/C-QGnFYMKLY/?utm_source=ig_web_copy_link&igsh=MzRlODBiNWFlZA==

    Ganz herzlich, Iris

    Antworten
    • Liebe Katharina,

      vielen, herzlichen Dank für Deinen Beitrag zu meiner Blogparade.
      Ich empfinde es als großartig, dass Du das Thema Hausgeburt aufgreifst und darüber sprichst, wie ausgrenzend es sich anfühlt, wenn Du als Frau das machst, was Du intuitiv spürst, was das Richtig für Dich ist.
      Schon seitdem ich mit Mitte 20 in Frauengruppen gewesen bin, höre ich immer wieder, wie Frauen systematisch Angst gemacht wird, wenn sie frei über ihre Geburt bestimmen möchten. Unglaublich! Als eine, die es öffentlich anders macht, bist Du eine sehr starke Frau, die einen sehr starken Zugang zu ihrer inneren Stimme hat. Das finde ich ganz wunderbar. Vielen Dank für Deinen Beitrag. Ich bin überzeugt, dass er vielen anderen Frauen Mut machen wird.

      Herzlicher Gruß, Iris

      Antworten
    • Liebe Elena,

      schön, dass Du an meiner Blogparade teilgenommen hast. Es hört sich so an, als ob Du Dich als vielen gesellschaftlichen Normen befreit und Dich mit Deiner Einzigartigkeit angefreundet hast. Herzlichen Glückwunsch!

      Viele Grüße, Iris

      PS: Leider kann ich auch auf Deinem Blog nicht kommentieren.

      Antworten
      • Huhu liebe Iris,
        Danke!
        Hmmm, seltsam – ich erhalte sogar anonyme Kommentare. Es liegt evtl. am Browser – Technik die begeistert. Egal, Danke, dass du vorbeigeschaut hast.
        LieGrü
        Elena

        Antworten
    • Liebe Anne,

      vielen Dank für Deinen so offenen Beitrag zu meiner Blogparade. Hoch leben die Unterschiedlichkeiten. Leider konnte ich auf Deiner Seite keinen Kommentar hinterlassen (das war technisch nicht möglich). Es hört sich so an, also ob Du Deinen Weg mit der Zugehörigkeit gefunden hast. Herzlichen Glückwunsch.

      Herzlich, Iris

      Antworten
    • Liebe Angela,

      herzlichen Dank für Deinen Beitrag zu meiner Blogparade. Puh! Was für ein kraftvoller Artikel. Lebendig, leidenschaftlich und klar.

      Das Konfetti-Bild ist ganz wunderbar und auch wenn ich schon viel über Wacken gehört habe, wusste ich bisher nicht, dass es so ein offener, inklusiver Ort ist.

      Herzliche Grüße,
      Iris

      Antworten
  4. Liebe Iris,
    vielen Dank für die Inspiration, sich mit dem Dazugehören, Verbunden sein auseinanderzusetzen. Für mich ist es zutiefst menschlich, dass dieses Bedürfnis immer wieder in Mangel gerät. Es ist spannend, wie ich damit umgehe und bewusst dafür sorge, mich wieder verbunden zu fühlen.

    Herzliche Grüße
    Jutta Büttner

    Antworten
    • Liebe Rosi,

      danke Dir ganz herzlich für die Teilnahme an meiner Blogparade. Ich mag die Leichtigkeit, mit der Du schreibst und Deine Reflexion zum Thema Verbundenheit. Wie Du über die Dinge sprichst, die wirklich wichtig sind für Dich. Und darauf kommt es am Ende des Tages doch an.

      Herzlicher Gruß aus Peru, Iris

      Antworten
    • Liebe Letti,

      danke für Deinen Beitrag zu meiner Blogparade. Ich habe schon tausende Geschichten, ähnlich wie Deine gehört, aber die wenigsten Teilen sie öffentlich. Vielleicht kennst Du diesen Spruch: es ist kein Zeichen von Gesundheit an eine Gesellschaft angepasst zu sein, die im inneren krank ist.

      Herzlicher Gruß, Iris

      Antworten
    • Lieber Thomas,

      vielen Dank für Deinen tollen Artikel. Als Frau mit 2 Pässen, die 8 Jahre in anderen Kulturen gelebt hat, weiß ich genau, wovon Du schreibst. Ich finde Deine Gedanken zu „Verbundenheit“ wunderschön. Denn das befreit ja komplett von irgendwelchen Strukturen, oder Boxen, die andere für einen machen. Es ist etwas Persönliches und selbst gewähltes.

      Ganz herzliche Grüße, derzeit aus Peru,
      Iris

      Antworten
    • Liebe Jenny,

      ich LIEBE Deinen kreativen Ausdruck und wie Du das Thema umgesetzt hast. Völlig frei, leicht und tief gängig gleichermaßen. Wie man wieder einmal sehen kann … je mehr auf die eigene art, umso mehr Poesie.

      Herzlicher Gruß,
      Iris

      Antworten

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