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Dr. Iris Wangermann

Mein Jahresrückblick 2023: Frau-sein, statt viel-zu-viel-tun

Während ich diese Zeilen schreibe, höre ich eine Wildgans laut ihren Partner rufen. Sie steht auf dem Schornstein des Hauses gegenüber. Ich beobachte dieses Schauspiel schon seit einigen Tagen. Wildgans-Paare sind sich ein Leben lang treu. Wenn ein Partner stirbt, „geht“ der andere ebenfalls. 

Treue und Verbundenheit waren dieses Jahr auch meine großen Themen. Dabei ging es weniger um einen Partner im außen, als vielmehr um die Verbindung mit mir selbst, zwischen meinem inneren Mann* und der inneren Frau*. Die Frage: wie kann ich gleichzeitig authentisch und verbunden sein? 

Du findest hier den Rückblick auf meine Ziele im Jahr 2023, meinen Rückblick in Themen, wie: das Gefühl endlich anzukommen, wie ich in meinen Beziehungen aufgeräumt habe, warum um Hilfe bitten sexy ist, warum ich eine Social Media Pause gemacht habe und die Welt dabei nicht untergegangen ist. Außerdem beschreibe ich, wie ich mir 2024 vorstelle, meine 5 liebsten eigenen Blogartikel des Jahres, mein Jahr in Zahlen, was im Jahr 2023 sonst noch so los war und meine Ziele für das Jahr 2024. 

Das findest Du in diesem Blogartikel

Rückblick auf meine Ziele in 2023

  • Ziel 1: Den Blog auf dieser, Webseite aufleben lassen (ich habe ja noch eine andere Seite „Peace with your Past„., auf der ich die letzten 2 Jahre gebloggt habe). Ich wollte mindestens 30 Blogartikel schreiben.
  • Fazit: Ich habe 41 Blogartikel geschrieben und war Teil der großartigen „The Content Society„.
  • Ziel 2: Mein Angebot reduzieren, damit ich meiner Zielgruppe noch besser dienen kann. Fazit: Hat nicht geklappt. Ganz im Gegenteil kamen noch das eine oder andere neue Thema (Female Empowerment und Unconscious Bias für Berufungskommissionen) hinzu. Im Jahr 2024 werde ich das noch mal angehen. Next step: meine beiden Webseiten zusammenführen. 
  • Ziel 3: Peru Reise zu einer meiner Wahlfamilien. Fazit: Yippieh! Das habe ich im Oktober gemacht. Es war magisch, klärend und wunderbar. Hier habe ich mehr darüber geschrieben. PS: Im nächsten Jahr begleite ich eine Gruppe nach Peru. In Kürze kannst Du auf diesem Blog mehr darüber lesen. Wenn Du als Erste informiert werden willst, schreib mir: info – at – iris-wangermann.de  
  • Ziel 4: Regelmäßig Newsletter schreiben. Fazit: Habe ich nicht gemacht. Tatsächlich habe ich im gesamten Jahr fünf Newsletter geschrieben. 
  • Ziel 5: Mehr (angehende) Führungskräfte einzeln begleiten. Fazit: Habe ich nicht gemacht. Kommt im Jahr 2024. 

Gesamt-Fazit: Der Grund dafür, dass ich einzelne Ziele im Jahr 2023 nicht realisiert habe, liegt hauptsächlich darin, dass ich zu viele Baustellen und zu wenig Support hatte. Meine Erkenntnis: zwei Webseiten mit (vermeintlich) zwei unterschiedlichen Zielgruppen ist einfach zu viel. Warum es für mich lange so schwer war, beide zusammenzubringen, kannst Du hier nachlesen: „World Peace by Piece! Die Geschichte hinter meinem Claim.“ Im nächsten Jahr geht es außerdem um Teamaufbau. 

Mein Jahresrückblick

Feeling Belonging!

Ich weiß nicht mehr, wie viele tausend Geschichten ich von Menschen gehört habe, die sich so sehr danach sehnen „endlich anzukommen“. Ob Menschen aus den verschiedensten Kulturen, die es gewollt oder ungewollt nach Deutschland verschlagen hat und die hier mit dem neuen, kulturellen Mindset und Gepflogenheiten umgehen müssen. Oder von Frauen* und Männern* aus Deutschland und Österreich, die – aufgrund unserer Geschichte – keine „gute Verbindung“ zu ihren Wurzeln haben und die ich bei der Auflösung ihrer Generationen-Traumata unterstützt habe. 

Ich selbst habe mich sehr lange entwurzelt gefühlt. Bi-kulturell aufgewachsen, acht Jahre in fremden Kulturen gelebt, studiert und gearbeitet. Als erste Frau in meiner Familie promoviert und als Interims Professorin gearbeitet. X Mal umgezogen (selbst innerhalb meines aktuellen Wohnortes Köln). Immer auf dem Sprung. 

Nach 28 Jahren intensiver, innerer Arbeit konnte ich in diesem Jahr – auf meiner Reise nach Peru und weiterer Arbeit mit Pflanzenmedizin – einen weiteren, riesengroßen, offenen Loop zum Thema „Ankommen“ endlich schließen. Und fühle mich „finally Belonging“ (mit dem Wissen, dass es da immer noch weitere Schichten gibt, die ich entdecken darf). 

In meinen Beziehungen aufgeräumt

If you watch carefully enough, people will show you exactly what kind of person they are.“

Nachdem dieses Jahr beziehungsmäßig so richtig Schei*** gestartet ist, habe ich mal wieder „einen Blick nach innen“ geworfen. Sprich, ich bin auf Spurensuche gegangen, was mich denn bitte in diese verquere Lage gebracht hat. Welcher innere Anteil von mir da „mitgespielt“, viel zu viel „zugelassen“ hat. Warum ich die vielen „red flags“ nicht sehen wollte. 

Dieser ehrliche Blick nach innen ist natürlich nicht so einfach. Das Ego mag das so gar nicht, zeigt am liebsten mit dem Finger „auf die Anderen“. Doch ist es der beste Weg, wieder in die eigene Kraft und Leichtigkeit zu kommen. Es geht um Selbstverantwortung statt Opfer-Rolle, ohne Schuld, Scham und Schande. Denn nur so kann aus jeder erlebten Schei*** Gold werden. 

Dabei ist mir klar geworden, dass ich deutlich mehr Selbstliebe gebrauchen kann, bisher viel zu niedrige Beziehungs-Standards hatte und noch mehr gesunde Grenzen setzen darf. 

Warum um Hilfe bitten sexy ist!

Vielleicht kennst Du das ja auch: so als gestandene Frau, die – vielleicht schon viel zu früh – zu viel Verantwortung übernehmen musste: Dir fällt es schwer, um Hilfe zu bitten. Doch wenn man Dich um Hilfe bittet, dann bist Du selbstverständlich für alle da. 

Am Thema: Warum „gesunde Grenzen setzen“ manchmal so schwer ist für Frauen um die 50 und wie das am besten geht, habe ich schon viel gearbeitet. In diesem Jahr durfte ich mich dem Thema, auf einer weiteren Ebene, noch einmal stellen. Mein Fazit: es ist ungesund und dumm zu denken, dass ich alles alleine schaffen muss. Die richtigen Freund*innen sind sehr froh, wenn ich es zulasse, dass sie mir helfen. 

Es ist herausfordernd, dieses Muster zu durchbrechen. Haben wir Frauen nicht seit vielen Generationen darum gerungen, endlich unabhängig zu sein? Wie bekomme ich das denn jetzt zusammen? Und: Wurde das „sich verletzbar und schwach zweigen“ nicht schon so oft „gegen uns“ verwendet? Sagt das Patriarchat nicht genau das: „Wenn Du Dich schwach zeigst, dann bist Du „ganz unten in unserer imaginären Hackordnung.“ 

In diesem Jahr hat mich das Leben gezwungen, um Hilfe zu bitten. Dabei durfte ich erleben, dass um Hilfe bitten ziemlich stark und vor allem verbindend sein kann. Dass Heilung letztendlich immer Ko-Kreation ist. Das alles waren sehr wertvolle Erkenntnisse, die mich zum nächsten Punkt bringen: 

Meine Beziehungs-Standards erhöht

Das Problem, wenn Du ein großes Herz hast: manche halten Dich für dumm. Bis Du gehst.“ 

Beziehungs-Standards sind Wünsche, auf die ich nicht verzichten will und die Bedingung sind, wenn andere Menschen Zeit mit mir verbringen wollen. 

Als Interkulturalistin übe ich schon seit knapp 3 Jahrzehnten, anderen Menschen mit einer grundsätzlich offene Haltung zu begegnen. Da ich schon seit einigen Jahren immer wieder meine Werte reflektiere, hat es mich erstaunt zu erkennen, dass meine Beziehungs-Standards bisher viel zu niedrig gewesen sind. In diesem Jahr habe ich in allen Beziehungen aufgeräumt. Da gab es einige „farewells“, mit anderen bin ich näher zusammengerückt. 

Im Zuge dessen habe ich auch mein Manifest zur episch guten Zusammenarbeit (als Workshop-Begleiterin) und in der Einzelbegleitung „Peace with your Past“ überarbeitet. Das schafft Klarheit auf allen Ebenen. 

Social-Media Pause 😱 und die Welt ist nicht untergegangen!

Dieses Jahr hat mich zu einer Pause gezwungen. Denn das Leben und meine Seele haben mich zu einer radikalen Transformation eingeladen. Als Transformationsbegleiterin weiß ich, dass es das Beste ist, mich einem Prozess hinzugeben und zu vertrauen. Diesmal war es extrem herausfordernd. Aber wir befinden uns ja auch in globalen, ich denke sogar kosmischen, Transformationsprozessen. Dafür läuft es doch recht sanft, finde ich. 

Was ich ganz klar gespürt habe: vieles an der Art, wie ich bisher in den sozialen Medien aufgetreten bin, passt nicht zu mir. Ich habe zum Beispiel keinen Bock, Menschen auf Facebook mit dummen Fragen zu „entertainen“, nur um den Algorithmus zu füttern. Lust aufs Bloggen habe ich. Sichtbarkeit und Fülle sind mir wichtig, aber nicht um jeden Preis. 

Mit indigene Zeremonien die neue Geschichte programmieren 

Dass die alte Geschichte, in der wir leben, ausgedient hat, ist mittlerweile im Mainstream der Gesellschaft angekommen. Jede Hinz und jeder Kunz (loving Hinz und Kunz!) bieten in diesem Jahr Rauhnächte-Zeremonie an. Das sind Entwicklungen, die ich mir noch vor 20 Jahren, als ich im stillen Kämmerlein zwischen den Jahren meine Träume aufgeschrieben habe, sehnlichst gewünscht habe.

Jede*r gute Mindset Coach*in weiß, wie Du Deine Wunsch-Zukunft programmieren kannst. Natur-Zeremonien und Rituale programmieren dabei deutlich effektiver. Denn statt nur den begrenzten Geist zu nutzen, um das Unterbewusstsein zu erreichen, verbinden sie sich mit den Kosmischen und Naturkräften. 

Ich bin hoch-erfreut und dankbar, dass einer meiner indigenen Lehrer aus den Anden, mich in diesem Jahr gefragt hat, ob ich eine Kleingruppe aus seinem internationalen Programm „Peruvian Healing Practices & Sacred Ceremonial Immersions„, begleiten will. Mein Jahr war daher reich an zauberhaften Zeremonien, die mein Leben um so vieles schöner, tiefgehender und erfolgreicher gemacht haben. 

Dedicated to pleasure!

Eine wichtige Forschungsfrage in diesem Jahr 2023, war für mich: Wie viel Genuss gibt es eigentlich in meinem Leben? Fazit: zu wenig! Und: wie sorge ich dafür, dass es deutlich mehr wird? Ich hatte mich da in den letzten Jahren anscheinend irgendwie verrannt. Vor lauter „die Welt retten wollen“ nahm ich an, dass ich dafür gleichzeitig darben muss. Und das als Stier!
 
Dieses „alte Programm“ hängt zum einen mit den nicht aufgearbeiteten Generationen-Traumata (Nachkriegs Mind-Set, à la „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“) zusammen. Zum anderen wird es natürlich unterstützt vom Patriarchat, dass uns Frauen gerne in der dienenden, nährenden, mütterlichen Rolle sieht. Natürlich haben Frauen diese nährende Qualität. Doch eine Frau auf diese Rolle zu beschränken, ist unglaublich bequem. Zudem: wie soll Frau denn bitteschön nähren, wenn sie selbst nicht genährt ist? 
 
Deshalb war mein Pleasure-Resarch-Radar dieses Jahr „on“. 
 

Ich brauche einen neuen Claim! 

Hier kannst Du die Geschichte zu meinem neuen Claim „World Peace by Piece“ nachlesen

Ich würde es wieder tun: 20 Jahren Selbstständigkeit

In diesem Jahr habe ich 20 Jahre erfahrungsorientierte Workshop-Begleitung „auf dem Buckel“. Da wurde es Zeit, einmal nachzurechnen: Ich habe mittlerweile ca. 25.000 Menschen aus den verschiedensten Kulturen und unterschiedlichsten Lebensweisen – hauptsächlich Akademiker*innen – begleitet. Wenn ich zurückblicke, macht es mich unglaublich stolz, wie diese junge Frau, die ich damals war, so klar, unbeirrt und mutig diesen nicht einfachen Weg gegangen ist. 

Wie ich mir 2024 vorstelle

  • Nährende Beziehungen
  • Nährende Auszeiten
  • Klare „Neins“
  • Klare Erwartungen
  • SEIN und TUN im Gleichgewicht
  • Noch mehr Werte-basiert Entscheidungen treffen
  • Meine neuen Beziehungs-Standards halten
  • Sanft und liebevoll mit mir sein
  • Mehr Zeit mit Menschen verbringen, die gute, positive Vibes haben und etwas in ihrer Community zum Besseren verändern. 
  • Mein Drama-freies Leben, meinen friedliches, nährendes Nest, an dem ich so lange gearbeitet habe, radikal schützen. 
  • Den Genuss-Level deutlich anheben. 

Meine 5 liebsten Blogartikel des Jahres

Mein Jahr 2023 in Zahlen

Die dynamische Gruppenleiterin. In eine Hotelzimmer. Weil am nächsten Tag der Workshop in (*hat schon wieder vergessen wo*) stattfindet.

In diesem Jahr habe ich vor allem eines gemacht: eine Social-Media Pause (warum kannst Du weiter oben nachlesen). Spannenderweise ist deshalb weder die Welt untergegangen, noch muss ich jetzt unter der Brücke schlafen. 

Meine Zahlen sind deshalb eher unspektakulär, oder besser Understatement. 

  • Instagram-Follower: 673
  • Facebook-Fans: 680
  • Workshop-Tage: 53
  • Veröffentlichte Blogartikel: 41
  • Vollmond-Despachos: 4
  • Anzahl neu gelernte Zeremonien: 36, davon vertieft: 5
  • Aikido Gashuko: 2 (Winter und Sommer)
  • Aikido Übungsstunden: ca. 170
  • Auszeiten: 2 (Österreich und Peru)
  • Un-Be-Zähl .. äh Zahl-bar: die Erfahrung von innerem Frieden, Genuss-Explosionen, tiefgehende, menschliche Verbindung, bedingungslose Liebe, Ankommen und Lebensfreude

Was 2023 sonst noch so los war

Jahresauftakt: Uncosncious Bias Workshop für über 70 internationale Physiker*innen und Chemiker*innen im Rahmen einer Winter School in Österreich.
Wenn Frauen zusammenkommen, dann wird es schön. Besuch der langjährigen Freundin. Hamam. Äthiopisch essen gehen, Käsekuchen, Waldspaziergänge, Inneres Kind Zeremonien.
Unter einem gigantischen Frida Kahlo Bild habe ich mir die Nägel machen lassen. Fazit: sieht toll aus, macht aber die Nägel kaputt.
Auszeit in meinem Mutterland Österreich. Atemberaubend schöne Natur. Ankommen. Wohlfühlen.
Mich über die kreativen Arbeiten in meinen Workshops freuen. Joy and creativity are very welcome!
Mit den richtigen Menschen Portalplätze in Peru besuchen.
Blumen-Essenzen mit Hochprozentigem und vielen guten Wünschen ansetzen.
Despacho-Zeremonie mit Mama Irene in Peru.
Eine neue Schreibtisch und Stuhl Kombination ausgesucht.
Feuerzeremonie im Wald machen und die transformative Kraft nutzen, um alte Blockaden aufzulösen.
Ein zauberhaftes Bild gefunden, dass ausdrückt wie es mir gerade geht: Angekommen. Und was passiert, wenn Frau sich spontan entschiedet dieses Bild spontan mit dem Zug nach Hause zu transportieren.
Avatar im Freiluftkino mit Domblick schauen.
Zu magischen Wasserfällen wandern und mich dort segnen lassen.
Turkish Delight bei Demagoglu in Stuttgart.
Porangui Workshop und Konzert in Köln besuchen.
Banksy Ausstellung in Köln besucht.
Kardamon-Butterkekse backen, essen und verschenken.
Ready for 2024
Kölner Weihnachtsmarkt Sparkle love kind of engery

Meine Ziele für 2024

  • Ziel 1: Arbeit abgeben. Ich habe seit Dezember endlich eine wunderbare Putzfee. Als Nächstes suche ich jemanden, der*/die* mir bei der Buchhaltung (Lexoffice) und im Backoffice unter die Arme greifen kann. Wenn Du jemanden empfehlen kannst, dann melde Dich bitte bei mir. 
  • Ziel 2: Ich gönne mir drei Auszeiten. Sehr gerne wieder in meinem Lieblings-Hotel in Österreich. Gerne auch am Meer und im Herbst in Peru. 
  • Ziel 3: Ich begleite 2 Gruppen auf einer spirituellen Reise nach Peru.
  • Ziel 4: Umgestaltung meiner Wohnung. Vielleicht ziehe ich sogar um: Gut sanierter Altbau, gute Heizung und Holzofen, Gartenzugang oder Terrasse auf der ich meine Feuerstelle aufbauen kann, mehr Platz für einen großen Esstisch und viele Gäst*innen. Du weißt etwas in Köln? Bitte melde Dich.
  • Ziel 5: Fokus Pleasure-Research: Herausfinden, wie ich das Leben noch mehr genießen kann. 
  • Ziel 6: Meinen Gewinn erhöhen. Da gibt es so eine magische Schwelle, über die ich im nächsten Jahr hüpfen werde. 
  • Ziel 7: Meine beiden Webseiten Peace with your Past und Iris Wangermann  zusammenlegen. 
  • Ziel 8: Ich werde mindestens 30 Blogartikel schreiben, einen neuen Funnel aufbauen und meinen monatlichen Newsletter versenden. 
  • Ziel 9: Mein Signaturprogramm, die 1:1 Begleitung „Leichter Lebensfluss“ habe ich in diesem Winter in dieser Form das letzte Mal angeboten. Das Programm hat sich seit Entstehung deutlich weiter entwickelt, die Ergebnisse meiner Klientinnen in diesem Durchgang sind mind-blowing. Ab dem nächsten Jahr gibt es ein Update. Bis dahin kannst Du noch bis zum 31. Dezember das 8-wöchige Weihnachten-Special buchen (3 Plätze sind frei). 
  • Ziel 10: Die langjährige Freundin im Allgäu zu ihrem Weihnachtskonzert besuchen. 
  • Ziel 11: Eine weitere Gruppe in „Peruvian healing Practices and Sacred Ceremonial Immersions“ über ein Jahr hinweg begleiten. 
  • Ziel 12: Veranstaltungen besuchen, wie: Hamburger Elbphilharmonie, den Cirque de Soleil, oder Daan Roosegardes´ Glühwürmchen Sanctuary, SPARK, oder etwas anderes aus seinem Design Lab. 
  • Ziel 13: Teil eines großen, „kosmischen Projekts“ werden.
  • Mein Motto für 2024: Ready for more Magic!

Wie war Dein 2023? Verlinke gerne hier unten Deinen Jahresrückblick! 

Wenn Du mehr von mir lesen willst, dann trag Dich hier in meinen Newsletter ein. Kein Spam. Versprochen. Ernsthaft … wie Du oben lesen konntest, habe ich in diesem Jahr insgesamt nur 5 Newsletter verschickt 😂!

Wer schreibt hier eigentlich?

Hallo, ich bin Iris! Ich bin Interkulturelle Diplom-Psychologin, interaktive Workshop-Facilitatorin, Forscherinnen-Seele, Bloggerin & Speakerin aus Köln. Ich bin Expertin für Inclusive Leadership, Intercultural Teambuilding und liebe Schokolade.

15 Gedanken zu „Mein Jahresrückblick 2023: Frau-sein, statt viel-zu-viel-tun“

  1. Liebe Iris, so ein toller und umfangreicher Jahresrückblick. Herzlichen Glückwunsch. Reise nach Peru klingt interessant, eine Bekannte war erst dort und hat die Botschaften der Pferde übersetzt. In der Elbphilharmonie war ich letztes Jahr schon.
    Das mit Newsletter und sozial Media kenne ich auch.
    Das mit dem zu viel geben ist mir ein Begriff, da musste ich mich auch raus entwickeln.

    Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg und Freude, bei deiner wertvollen Arbeit.

    Ein schönes Weihnachtsfest und ein glückliches, erfolgreiches und zufriedenes neues Jahr.

    Energiereiche Grüße von Anita

    Antworten
    • Liebe Anita,

      vielen Dank für den Glückwunsch. Ja, gerade zieht es ganz viele Menschen nach Peru. Der Dalai Lama hat schon vor ein paar Jahren gesagt, dass sich ein wichtiges Energie-Zentrum der Erde aus dem Himalaja in die Anden verschoben hat. In dieser Transformationszeit werden sehr viele Menschen dorthin „gerufen“.

      Ja, das zu viel geben ist die eine Sache. Da kann man ja gut mit „Grenzen setzen“ arbeiten. Die Frage ist nur: weißt Du auch, was Dir Freude macht, bittest Du darum und gibst Dir davon auch genügend. Das waren jedenfalls Fragen, mit denen ich in diesem Jahr unterwegs war.

      Auch Dir viel Erfolg bei Deiner Arbeit!

      Herzliche Grüße, Iris

      Antworten
  2. Liebe Iris, dein Jahresrückblick hat mich sehr berührt. Nicht immer ist es das Höher, Schneller, Weiter, das zählt, sondern der innere Frieden und das Bei-sich-selbst-Ankommen. Auch ich stehe vor der Herausforderung, im neuen Jahr endlich meine beiden Websites zusammenzuführen. Bleibst du im neuen Jahr noch in der TCS?
    Du suchst eine Wohnung in Köln, in der du Feuerzeremonien machen kannst? Mein Bruder hat eine zauberhaft schöne Wohnung in Lindenthal mit einer sehr großen Dachterrasse. Nun ist das dritte Kind unterwegs und sie wird zu klein. Wie groß ist deine Wohnung? Wohnungstausch möglich? Schreib mir, falls Interesse.
    Herzliche Grüße
    Kerstin

    Antworten
    • Liebe Kerstin,

      danke Dir ganz herzlich für Deine Worte, liebe Kerstin. Schön, dass wir uns seit einiger Zeit in der Content-Society immer wieder sehen. Ich mag Deine Artikel und bleibe auch im nächsten Jahr dabei. Du auch?

      Ja, das mit den Webseiten zusammenlegen war ein Prozess. Es musste bei mir vor allem erst „innen“ stimmen. So war und bin ich schon immer am erfolgreichsten gewesen. Deshalb liebe ich auch die Arbeit in und mit der Natur so sehr. Die bringt immer alles zurück in Balance.
      Ich drücke die Daumen für richtig gute Entscheidungen!

      Das hört sich spannend an, mit der Wohnung Deines Bruders. Lindenthal ist klasse, da wohne ich derzeit auch, würde also im Veedel bleiben. Für eine 5-köpfige Familie ist meine Wohnung aber zu klein. Ich schreibe Dir noch mal persönlich.

      Herzliche Grüße,
      Iris

      Antworten
  3. Große Klasse, liebe Iris. Wie ich sehe, hast auch du dich innerlich sortiert. Mehr Selbstliebe. Ganz wichtig, damit hast du auch mehr Kraft für andere.

    Wir haben einige Parallelen. Zum Beispiel, was Social Media betrifft. Andere zu bespaßen und ihnen die Leere zu füllen, das sind wir nicht. Dafür gibt es Comedians und Clowns.

    Gratuliere auch zur Putzfee. Das ist ein Segen. Meine Buchhaltung habe ich bereits vor vielen Jahren meiner Steuerberaterin abgetreten. So ist alles in einer Hand. Die Zeit, die ich dadurch gewinne und die Nervenschonung – unbezahlbar!

    Jetzt wünsche ich dir noch deine Traumwohnung und eine besinnliche Zeit zum Jahresende. Alles Gute für 2024.

    Liebe Grüße Luise 🌞

    Antworten
    • Danke, liebe Luise!

      Eine Steuerberaterin habe ich schon seit Beginn und auch immer wieder Unterstützung (Virtuelle Assitenz) mit meinen Webseiten, eine tolle Fotografin und einen Designer, der mir mit den Logos hilft. Jetzt, wo Du es sagts … fällt mir auf, dass ich schon recht viel Unterstützung habe. Was mir allerdings noch fehlt ist jemand im Back-Office und in Zukunft gerne auch Im Front-Office. Denn ich muss wirklich nicht mehr alles selbst machen.

      Nein, weder Du noch ich sind Clowns. Ich will doch meine Klient*innen nicht „für doof verkaufen“.

      Ich bin schon gespannt auf Deinen Rückblick und werde dazu bei Dir auf der Seite kommentieren.

      Liebe Grüße in ein reiches 2024!
      Iris

      Antworten
  4. Liebe Iris, dein Jahresrückblick hat mich sehr berührt, einige deiner Prozesse kamen mir echt bekannt vor. Das Reflektieren übers Entwurzelt-Fühlen, red-flags in Beziehungen nicht erkennen, nicht um Hilfe bitten können, die Erkenntnis, es fehlt an Selbstliebe – da haben wohl viele Frauen immer wieder Themen damit. Ich mag die unaufgeregte Art, in der du darüber schreibst sehr.
    Es ist so verrückt, wie viele Frauen in der TCS mit Social-Media hadern, auch ich habe 2023 zwei längere Pausen eingelegt – für mich passt deine Frage „Wie kann ich gleichzeitig authentisch und verbunden sein“ auch zu diesem Thema.
    Grenzen setzen, auch mir selbst gegenüber, weil ich mich so gern überfordere – da lieferst du eine schöne Lösung: Reduktion und Verteilen. Über die Rituale würde ich gern noch viel mehr lesen, aber vermutlich klappt das ja auch, wenn ich deinen Blog weiterhin lese.
    5 Fotos haben mich sehr berührt: Mama Irene, das Feuerbild, das Bild vom Ankommen, Banksy und die Meereswesen.
    Dein Motto für 2024: Ich liebe es!
    Herzliche Grüße Sylvia

    P.S. Gern nehme ich dein Angebot an und verlinke meinen Jahresrückblick hier: https://www.sylvia-tornau.de/jahresrueckblick-2023/

    Antworten
    • Liebe Sylvia,

      vielen Dank für Deine Zeilen. Ja, das sehe ich auch so: Das sind alles Themen, die wir Frauen derzeit erlösen würfen. Themen, die die Generationen vor uns bisher nicht auflösen konnten. Ich sehe auch immer mehr wunderbare Männer, die hier unterstützen, Raum halten und einfach präsent sind.

      Dieses 2023 war ein wildes Jahr. Alle wurden gehörig gebeutelt. Ich sehe das so: bis vor ein paar Jahren durften wir uns noch „aussuchen“, ob wir unsere Themen transformieren wollen. Mit den kosmischen Programmen, die derzeit laufen, hat unser kleines Ego wenig Chancen, sich dagegen zu wehren.

      Zum Thema Grenzen setzen habe ich im letzten Jahr einen Onlinekurs angeboten. Mit Naturritualen. Der ist hervorragend angekommen. Leider hatte ich dieses Jahr keine Zeit, daraus mehr zu machen.

      Ein einfaches Ritual findest Du hier: https://peace-with-your-past.de/kraftplatz-natur-finden/ Finde Deinen Kraftplatz in der Natur.
      Gerne schreibe ich demnächst noch mehr über Rituale. Sie sind fester Bestandteil meiner Arbeit.

      Mama Irene wird vermutlich im kommenden Jahr wieder dabei sein, wenn wir nach Peru reisen. Ansonsten werden wir begleitet von einem ganzen Tea, Medizinmänner- und frauen. Vielleicht kommst Du ja mit!?

      Herzliche Grüße
      Iris

      PS: Bin schon gespannt auf Deinen Artikel.

      Antworten
  5. Liebe Iris,
    welch ein schöner Blogbeitrag. Peru klingt fantastisch. Das Verrennen und „die-Welt-retten-wollen“ und darüber das Genießen vergessen kenne ich auch. Gerade eben, wo ich deinen Rückblick gelesen habe, fällt mir auf, dass der Zauber des Augenblicks das Foto in unserem Gedächtnis wird, dass wir uns dann zum Lebensende anschauen. Daher sollten wir diese Zauber wertschätzen, indem wir sie wahrnehmen. -> Das ist mehr für mich laut gedacht. 😉
    Danke für deinen fantastisch, ehrlichen Beitrag.
    Alles Liebe für 2024

    Antworten
    • Liebe Kerstin,

      ja, Peru war fantastisch. Klingt ganz so, als ob es Dich auch ruft?! Melde Dich, wenn ich Dir Bescheid geben soll. Ich bringe dieses Jahr im Juli ja auch eine Gruppe runter (info – a t – iris – wangermann. de)

      Ich wünsche Dir, dass Du das Genießen in 2024 voll im Blick behältst. Wenn es den Frauen gut geht, geht es in der Regel allen gut.

      Ich mag Deine Reflexion am Schluss 💕

      Herzliche Grüße,
      Iris ✨

      Antworten
  6. Liebe Iris,

    endlich ist es soweit und ich finde die Zeit, mich bei einer gemütlichen Tasse Tee durch deinen Jahresrückblick zu schmökern ☕️🤓.

    Unglaublich, was sich in diesem Jahr bei dir so alles ereignet hat. Sehr gut finde ich, dass du dir etwas mehr Zeit für dich selbst nehmen willst. Genau das habe ich mir auch vorgenommen, um wieder neu Kraft zu schöpfen.

    Was für eine wundervolle Art, alles was du im Business oder privat erreicht hast, noch einmal Revue passieren zu lassen 💫.

    Möge dein kommendes Jahr ebenso geprägt sein von vielen kleinen Erfolgserlebnissen.

    Herzliche Grüße Heike 🧚‍♀️

    Antworten
    • Danke, liebe Heike für Deine Nachricht.

      Ja, das letzte Jahr war wirklich sehr intensiv. Das höre ich gerade von allen Seiten. Wir befinden uns ja in globalen Transformationsprozessen. Da ist es so wichtig zu wissen, wo ich meine Kraft herbekommen.

      Schön, dass Du Dir das auch vornimmst.

      Herzliche Grüße,
      Iris ✨

      Antworten
  7. Liebe Iris

    Danke, dass du uns so ehrlich und berührend an deinem 2023 teilhaben lässt. Das tönt nach einem intensiven Jahr. Ich finde es richtig stark, dass du dir die Zeit für dich und deine inneren Prozesse genommen hast. Und ja, um Hilfe bitten kann doch so sexy sein!

    Was mich auch beeindruckt ist deine Verbindung zu Peru, welche ich auch auf deinem Insta-Profil schon gesehen habe. Bei mir ist es ja mehr Mexiko, aber da gibt es viele Parallelen.

    Das mit Social Media kann ich gut verstehen. Ich habe dieses Jahr sogar ab und an mal den Gedanken gehabt, vielleicht da ganz auszusteigen. Mal schauen, was sich im neuen Jahr stimmig anfühlen wird.

    Fürs neue Jahr wünsche ich dir von Herzen alles Liebe. Und natürlich, dass du deine Traumwohnung findest (oder deine bisherige durch Umgestaltung zu deiner Traumwohnung machst).

    Herzlichst
    Anna

    Antworten
    • Danke für Deine Zeilen, liebe Anna.

      Yes, its so sexy 🙂 mit dem Hilfe holen! Und man merkt, wer wirklich zu einem steht und wer nicht.
      Da scheint es wirklich viele Parallelen gegeben zu haben bei uns. Wie sieht es denn bei Dir aus, wirst Du weiter bloggen?
      Und … fährst Du nach Mexiko? Oder ist Peru vielleicht auch spannend für Dich? Dann melde Dich sehr gerne.

      Auch Dir für das neue Jahr alles Liebe. Ich freue mich schon darauf, Deinen Artikel zu lesen.

      Herzlich,
      Iris

      Antworten

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