Erkläre hier, warum du diesen Blogartikel schreibst. Vielleicht für deine eigene Klarheit? Vielleicht als Wegweiser für deine Kund:innen? Wenn du magst, kannst du hier die wichtigsten Dinge, die dich besonders machen, grob zusammenfassen, ohne schon zu viel zu verraten. Schreibe diese Zusammenfassung ganz am Ende, wenn du den Hauptteil abgehakt hast (dann fällt dieser Teil viel einfacher). Die Einleitung benötigt keine Zwischenüberschrift.
In diesem Blogartikel beschreibe ich, was mich als „Diversity-Workshop-Begleiterin“ ausmacht, als Wegweiser für Sie als mögliche Kundin:
Das finden Sie in diesem Blogartikel
Local, global, cosmic
Ich bin eine Forscherinnen-Seele, die es liebt, den Dingen auch geistig auf den Grund zu gehen. Unsere westliche Wissenschaft ist für mich nur einer von vielen Wegen, Erkenntnisse über die Welt zu erlangen. Mich beeindrucken und begeistern auch die Kosmovision und alten Wissenschaften und Weisheitslehren vieler Natur-bewusster Völker.
Mich begeistern
Für meine Persönlichkeitsentfaltung reise ich schon seit XX Jahren nach Noramerika XX Vision fasting XXX
Seit XX nach Peru
Anfang 2023 hat mein peruanischer Lehrer Puma Redi QUispe Singona .. Shft Network … Gferagt. Dieses Projekt finde ich sehr spannend, da es modern-ancient global und local ist.
Den aktuellen heruasfordeurngen können wir zu beggeen XX XX
Ich bin Interkulturelle Diplom-Psychologin
Ich bin Psychologin
Als Interkulturelle Psychologin kann ich besonders gut sichere Arbeitsräume für Gruppen, Teams und Einzelpersonen schaffen. Meine Arbeit bewirkt nachhaltige Transformationen, denn ich lade meine Teilnehmenden ein, auch an den Wurzeln ihrer Themen zu arbeiten.
In der Psychologie geht es immer um Kommunikation und Verhalten.
Consciousness
Meine Geschichte - mein warum
Als Deutsch-Österreicherin bin ich bi-kulturell in Deutschland aufgewachsen. Auch wenn das auf den ersten Blick kulturell gesehen gar nicht so spektakulär erscheint, kann ich versichern: es gibt große Unterschiede zwischen diesen zwei Kulturen.
Mit 16 Jahren war ich mit dem AFS (American Field Service) für ein Jahr in den USA und habe dort das High-School Diploma gemacht, den ersten größeren Kulturschock erlebt und erkannt, dass meine Art die Welt zu sehen nicht die einzige ist.
Zum Studium bin ich dann nach Graz, auch weil ich meinen österreichischen Wurzeln auf den Grund gehen wollte. Ich habe mich noch nie so „Deutsch“ gefühlt, wie in dieser Zeit.
Per Zufall wohnte in meiner WG in Graz eine spanische Erasmus-Studentin. Wir hatten also das Haus immer voll mit Austausch-Studierenden aus allen möglichen Kulturen der Welt. Alle motivierten mich, einen weiteren Austausch zu machen. Ich bewarb mich also für ein Free-Mover Stipendium nach Rom und bekam den Platz.
Nach einem Jahr in Rom wusste ich: nach 6 Jahren in anderen Kulturen, ist es Zeit zurück nach Deutschland zu gehen. Ich bewarb mich für den Studienplatz Psychologie in Köln und traf hier auf meinen späteren Doktorvater Prof. Hannes Stubbe. Er ermutigte mich, meine Diplomarbeit über Interkulturelle Trainingsmethoden zu schreiben und meine gelebten Erfahrungen einzubringen.
Das motivierte mich sehr. Denn auch wenn ich mich für einen weltoffenen und toleranten Menschen hielt, bemerkte ich doch, wie mich kulturelle Unterschiede in der interkulturellen Teamarbeit oft nervten. Ich suchte nach Lösungen.
Parallel zu meiner Promotion machte ich mich dann 2003 als Interkulturelle Trainerin selbstständig. Anfangs noch von vielen Firmen oder Hochschulen belächelt (brauchen wir nicht!), nahm das Thema immer mehr Fahrt auf. Nach 10 Jahren gab es immer mehr Bewusstsein darüber, wie wichtig ein Bewusstsein über den kulturellen Mindset und diese Diversity Dimension ist.
Ausbildungen und Qualifikationen
Workshop Facilitation Erfahrung
Seit 2003 habe ich ca. 16 000 Menschen (ich habe da mal nachgerechnet 🙂 in tausenden Workshops begleitet.
Hochschulbildung
- 07/2004 – 08/2008: Dr. phil. Universität zu Köln. Interkulturelle Psychologie
- Thesis: In-/direkte Kommunikation & Höflichkeit in der Unternehmenskommunikation. Menschen in Deutschland, Österreich und Italien im kulturellen Vergleich (cum laude).
- 09/2001-06/2004: Diplom-Psychologin, Universität zu Köln.
- Diplomarbeit: Interkulturelle Trainingsmethoden im empirischen Vergleich. (1.0)
- 08/2000-08/2001: Psychologie-Studium. Sapienzá Universität, Rom. Erasmus-Free-Mover-Stipendiatin.
- 09/1998-07/2000: Grundstudium Psychologie. Karl-Franzens Universität Graz, Österreich.
- 09/1994-08/1998: Grundstudium Pädadogik/Erwachsenenbildung.
- 06/1994: Deutsches Abitur
- 07/1991-06/1992: High-School Diploma of Graduation. Nach einem Austauschjahr mit dem American Field Service (AFS) Clarkston, WA, USA
Ausbildungen
- 2023-2024: Teaching Assistant year-long immersion „Peruvian Healing Practices and Sacred Ceremonial Immersion„, mit Puma Fredi Quispe Singona, über das Shift Network.
- 2020 – heute: Mesa-Arbeit, Qanchis Yllya linegae, Noqan Kani network, Puma Fredi Quipse Singona.
- 2014-2017: Natur basierte Prozessarbeit.
- 2015: Vision Fast Guide, School of Lost Borders, USA. Assistenz bei Meredith Little und Scott Eberle (Practice of Living and Dying).
- 2014-2016: The Way of Council in Business. Nicht hierarchische presencing practice, durch empathisches Zuhören und Sprechen.
- 2013-2014: Interactive teaching methods. HAW Hamburg.
- 2013: Diversity Team Trainer, DPI York Associates.
- 08/2003-08/2007: Rhetorik Praxis, Toastmasters International.
- Zwei Jahre Präsidentin der Kölner RheinRedner.
- 03/2001-03/2002: Klientenzentrierte Kommunikation nach C. Rogers. Universität zu Köln, nach GwG Richtlinien.
Meine "Inclusion-Possible" Methode
Schon die Großmutter meiner österreichischen Großmutter – Paula – war Lehrerin. Ebenso ihre Tochter und deren Tochter. In meiner Frauenlinie gibt es also eine Art „Lehrerinnen-Gen“.
Leider hat mich die Schule nie besonders begeistert. Bin ich doch etwas anders „gewired“ als viele andere Menschen. Stundenlang still sitzen, und mich mit Themen auseinandersetzen, die mich nicht begeistert haben, fand ich ganz furchtbar. Ich fühlte mich oft wie eine Total-Versagerin.
Irgendwie bin ich durchs Abitur, weil ich das Glück hatte, die eine oder den anderen Lehrer*innen Engel zu begegnen, die meine mich – trotz anders „gewired“ zu sein – gefördert haben (Danke, Herr Krügel!).
Als ich mich dann 2003 selbstständig gemacht habe, wollte ich eine andere Art Lehrerin werden. Inspiriert und begeistert von den Soft-Skills Kursen an den Unis Graz und Köln wusste ich: lernen kann (tatsächlich wieder) Spaß machen und mich mitnehmen.
Mir wurde klar, dass da gar nichts falsch war mit mir, sondern dass ich einfach eine andere Art habe zu lernen, die nicht in das Norm-Schema passte, in das uns die Schule zwängte. Menschen sind divers, vielfältig, motiviert und begeistert und lernen daher auch vielfältig.
Ich stellte mir also die Frage: wie kann ich Lernräume erschaffen, in denen sich die unterschiedlichsten Lerntypen nicht nur wohlfühlen, sondern auch optimal und begeistert lernen können. Denn wir wissen aus Untersuchungen der aktuellen Hirnforschung: nur mit Begeisterung können wir überhaupt nachhaltig lernen.
Wenn ich Workshops entwickle nutze, nutze ich daher immer eine Mischung aus verschiedenen Methoden, um so inclusive wie möglich zu sein.
Mein Methodenmix ist …
- Forschungsbasiert: genaue Problemanalysen und Herausfinden von Zusammenhängen
- Psychologischer Ansatz: Fokus auf Kommunikation und Verhalten
- Fokus Umsetzung: mit vielen, praktischen Übungen und lebendigen Beispielen
- Erfahrungsaustausch: teilen von Geschichten
- Erfahrungsorientiert: Interaktive Methoden und Aha-Erlebnisse
- Bewusstsein statt Schuld, Scham und Schande
Das sagen ehemalige Teilnehmende
Meine Haltung: Bewusstsein statt Schuld, Scham und Schande
Warum ich für mehr Bewusstsein, aber nicht Schuld, Scham und Schande bin, können Sie hier nachlesen. LINK
8 Gedanken zu „Kriegsenkel-Seelenreise bekommt einen neuen Namen“
Liebe Iris, Gratulation zum neuen Namen, der passt perfekt und „zieht“ an und ist ja DAS Ziel. Auch wenn ich Kriegsenkelin bin, ich will es ja nicht bleiben! Ich wünsche Dir viel Erfolg mit dem neuen Namen. Liebe Grüße Gudrun Behm-Steidel
Liebe Gudrun,
freut mich riesig, dass Du Resonanz zum neuen Namen hast. Genau, lass uns Friedensenkelinnen werden :)! Liebe Grüße, Iris
Liebe Iris, der neue Name scheint mir die Essenz auf einer tiefen Ebene zu sein, in dem, was du anbietest.
Sehr berührend! Und er birgt einen sehr weitreichenden Klang, soweit ich es wahrnehme.
Renate R. Schmidt
Liebe Renate,
vielen Dank für Deine Rückmeldung. Schön, dass der neue Name Dich berührt. Ja, auch ich habe das Gefühl mit dem neune Namen geht auf einmal ganz neues, viel weiteres Feld auf.
Herzlicher Gruße, Iris
Liebe Iris, wie schön, dass du den Frieden in deinen Namen aufnimmst. Du wirst damit eine ganz andere Wirkung erzielen als mit dem Wort Krieg. Was du in deinem Leben wahrnehmen und erleben willst, das nimm in deine Sprache auf. Jedes Wort wirkt!
Danke, liebe Heike. Freut mich, dass Dir der neue Name gefällt.
Liebe Iris, obwohl ich mich normalerweise schwer tue mit englischen Begriffen spricht mich dein neuer Name sehr an. Paece and Past – und du schaffst die Verbindung. Viel Erfolg damit!
Herzliche Grüße
Inga
Liebe Inga,
freut mich, dass Dir der Name gefällt.
Ja, das mit der Verbindung ist mein großes Ziel.
Danke Dir herzlich für die guten Wünsche, die ich zurücksende.
Iris