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Dr. Iris Wangermann

Was sind gesunde Grenzen – und warum ist das wichtig für Frauen?

Ich weiß ja nicht, wie es Dir geht, aber dieses Thema gesunde Grenzen setzen beschäftigt mich schon eine halbe Ewigkeit. Nicht ohne Grund habe ich 2009 angefangen Aikido zu üben. Ich wollte wissen: wie kann ich gut in Beziehung mit Menschen bleiben (statt mich über-abzugrenzen), und mich gleichzeitig schützen (statt zu allem ja zu sagen). 

In diesem Blogartikel beschreibe ich, was gesunde Grenzen sind und woran Du erkennen kannst, dass Du keine gesunden Grenzen setzt. Du erfährst, warum es wichtig ist, gesunde Grenzen zu setzen und warum gerade Frauen das oft so schwerfällt. Du bekommst von mir außerdem Beispiele, wie sich gesunde Grenzen setzen anhört, wenn Du gerade von einem Trauma heilst.

Das findest Du in diesem Blogartikel

Was sind gesunde Grenzen?

Es ist Freitag Abend, die Woche war lang und Du bist endlich nach dem Einkaufen zu Hause und willst Dich gerade aufs Sofa setzen. Du hast gefühlt eine Million E-Mails geschrieben und das eine oder andere herausfordernde Meeting gehabt. Du willst abschalten, das Smartphone auf die Seite legen, vielleicht noch einen Film bei Netflix anschauen.

Und dann klingelt das Telefon! Eine Bekannte versucht Dich zu erreichen und Du hast eigentlich keinen Bock. Denn sie lässt sich gewöhnlich nur schwer wieder abwimmeln und zieht Dich immer in endlose Gespräche, in denen sie Deinen Rat braucht.

Schließlich gehst Du dran und kommst erst 1.5 Stunden später aus dem Gespräch, in dem es nur um sie ging. Jetzt bist Du so richtig müde, holst Dir die  Chips und den Wein aus der Küche und fängst an eine Serie auf Netflix zu binge-watchen. Du weißt, dass Du Dich morgen deswegen besch*** fühlen wirst, aber brauchst Du jetzt einfach etwas Ablenkung!

Natürlich sind soziale Kontakte essenziell wichtig für ein erfülltes Leben. Wir Menschen sind Beziehungswesen, ganz egal, was unsere individualisierte Gesellschaft versucht uns zu erzählen … Aber um Dich zu erholen, braucht es auch mal den Luxus, nicht erreichbar zu sein. Die Frage ist: wie schaffst Du es auch mal „nein“ zu sagen und warum ist das eigentlich so schwer?

Gesunde Grenzen setzen bedeutet, dass Du Deinen Mitmenschen klar kommunizierst, wenn Dir etwas nicht passt, oder Dir zu weit geht. Damit schützt Du Dich und Deine Gesundheit.

Gesunde Grenzen setzen ist herausfordernd, weil Menschen ein unterschiedliches Empfinden darüber haben, was eine Grenzüberschreitung darstellt und was nicht. Viele Grenzverletzungen geschehen völlig unbewusst. Deshalb warte nicht darauf, dass andere Deine Grenzen erkennen. Mache Dich selbst auf den Weg herauszufinden, was Deine Grenzen sind und wie Du Dich schützen und gleichzeitig in einem guten Kontakt sein kannst. 

Woran kann ich erkennen, dass ich keine gesunden Grenzen setze?

Wenn Du keine gesunden Grenzen setzt, dann …

  • Fühlst Du Dich schuldig, wenn Du „nein“ sagst
  • Spielst Du in sozialen Situationen eine Rolle und fühlst Dich dann oft ausgelaugt
  • Fühlst eine innere Leere
  • Hast Du das Gefühl in Beziehungen immer mehr zu geben als zu bekommen
  • Ziehst Du kontrollierende und respektlose Menschen in Dein Leben

Das raubt Dir wahnsinnig viel Lebensenergie, die Dir für Deine Herzensprojekte nicht mehr zur Verfügung stehen. Oder Du brichst immer wieder Beziehungen ab, weil es Dir einfach zu viel wird und Du fühlst Dich dann logischerweise einsam. 

Deshalb ist es wichtig, dass Du herausfindest, was Deine Bedürfnisse sind und wie Du gesunde Grenzen setzen kannst.

Außerdem lohnt sich ein Blick in Deine Familiengeschichte, um herauszufinden, ob transgenerationale Traumata die Ursache für Deine mangelnde Fähigkeit ist, gesunde Grenzen zu setzen.

Warum fällt es Frauen so schwer gesunde Grenzen zu setzen?

Grenzen zu setzen, bedeutet immer auch ein mögliches Konfliktpotenzial. Du könntest Dein Gegenüber vor den Kopf stoßen und das könnte negative Konsequenzen für Dich haben: die meisten Menschen fürchten sich vor Ablehnung oder Zurückweisung, denn das ist oft nur schwer auszuhalten.

Wie wir gesunden Grenzen setzen, lernen wir von unseren Vorbildern, zum Beispiel auch von unseren Eltern. Die meisten meiner Klientinnen sind Frauen, viele um die 50 (Generation Kriegsenkel) oder eine Generation weiter. Diese Frauen haben aufgrund von Parentifizierung durch ihre Kriegs-traumatisierten Eltern, nicht gelernt, gesunde Grenzen zu setzen. Das können scheinbar banale Dinge gewesen sein, wie „ohne Anklopfen noch in der Pubertät ins Badezimmer kommen“, über „alles aus der Nase ziehen“, bis hin zu körperlichen Übergriffen.

Die Eltern haben oftmals selbst schwere Grenzverletzungen erlitten und haben ihre Belastungen – unbewusst – an die nächste Generation weitergegeben. Das nennt man transgenerationalen Weitergabe von Traumata. Bis eine Generation sich entscheidet, die Traumata aufzulösen, wird jedes neugeborene Kind alle diese Prozesse mit dem ersten Atemzug „einatmen“. 

Doch keine Sorge: Du kannst diese geerbten Belastungen in jedem Alter auflösen und lernen, gesunde Grenzen zu setzen.

Wie sich gesunde Grenzen setzen anhört, wenn Du von einem Trauma heilst

„Es gibt bestimmte Situationen, denen ich mich nicht mehr aussetze. Das ist eine davon und deshalb bin ich hier raus.“

„Ich arbeite gerade daran, mich als Priorität 1 zu sehen, deshalb muss ich „nein“ dazu sagen.“

„Ich bin mir über ein paar intensive Dinge in meinem Leben bewusst geworden und brauche Zeit, um das zu verarbeiten.“

„Im Moment mache ich viel innere Heilarbeit und brauche Zeit für mich alleine. Es ist nichts Persönliches.“

„Ich habe diese Wahl getroffen, denn sie funktioniert für mich am besten. Ich brauche kein Feedback, oder einen Ratschlag.“

„Es mag sein, dass Du nicht einer Meinung mit mir bist und das ist ok. Ich vertraue darauf, am besten zu wissen, was mir guttut.“

„Ich verstehe, dass Du es nicht verstehst und sauer bist und das ist in Ordnung.“

„Ich bin derzeit nicht in der Lage, XY zu tun. Bei mir ist gerade viel los. Ich lasse es Dich wissen, wenn sich etwas ändert.“ Um die“Schärfe“dieser Aussagen zu regulieren, kannst Du Mimik, Gestik, Körpersprache und Stimmlage nutzen. Das wird immer besser, je länger Du übst. 

Wenn Du wissen willst, wie Du in 7 einfachen Schritten gesunde Grenzen setzen kannst, dann schau mal hier. Wenn Du tiefer in das Thema tauchen, keinen Bock mehr hast, alles alleine zu stemmen und dabei eine stärkende Begleitung suchst, dann ist mein Kurs Selbstbewusst NEIN sagen: wie Du gesunden Grenzen setzt, ohne Dich schuldig zu fühlen das richtige für Dich. 

Weiterführende Literatur

  • Fonagy, Peter; Gergely, György; Jurist, Elliot; Target, Mary (2004) Affektregulierung, Mentalisierung und die Entwicklung des Selbst. Klett-Cotta, Stuttgart
  • Grün, A. Rotten, R. (2007). Grenzen setzen, Grenzen achten: damit Beziehung gelingt. Herder.
  • Kropp, D. (2012): Aikido – die friedfertige Kampfkunst zur Persönlichkeitsentfaltung. Kösel.
  • Klaus Blaser: (2020) Sag Ja zum Nein sagen. Das Trainingsprogramm zur Stärkung der eigenen Grenze. Mit Übungs-CD. Klett-Cotta, Stuttgart 2020, 240 S.
  • Lobe, Mira; Weigel, Susi (2002): Das kleine Ich bin ich. Wien: Jungbrunnen
  • Nedra, G. T. (2021). Grenzen machen uns frei: ein Wegweiser um sich selbst treu zu bleiben. Narayana.

Hier findest Du weitere Literatur zum Thema Ahnentrauma und Kriegsenkel. Du kennst ein gutes Buch zum Thema und es steht noch nicht auf dieser Liste? Großartig! Schreib mir bitte den Titel in die Kommentare.

Wer schreibt hier eigentlich?

Hallo, ich bin Iris! Ich bin Interkulturelle Diplom-Psychologin, interaktive Workshop-Facilitatorin, Forscherinnen-Seele, Bloggerin & Speakerin aus Köln. Ich bin Expertin für Inclusive Leadership, Intercultural Teambuilding und liebe Schokolade.

28 Gedanken zu „Was sind gesunde Grenzen – und warum ist das wichtig für Frauen?“

  1. Liebe Iris,

    Grenzen, ein so wichtiges Thema, darum habe ich mich direkt ans Lesen gemacht. Von 2022 ist dein Artikel und doch zeitlos 🙂

    Gut gefallen und ganz sicher hilfreich sind auch die Beispiele, wie Frau sich freischaufelt und verbal Grenzen setzen kann.

    Dein Artikel wird hoffentlich der einen und anderen Ja-Sagerin helfen, das so wichtige NEIN für sich zu entdecken.

    Viele Grüße

    Gabi

    Antworten
  2. Liebe Iris,
    ich habe Deinen Beitrag zum Thema Grenzen setzen gelesen, der mir sehr gut gefallen hat, weil ich mich so erkannt habe. Darüber muss man viel früher aufgeklärt und ermächtigt werden. Vielen Dank dafür.
    Ich konnte meinen Kommentar zu der Literaturliste an der entsprechenden Stelle nicht absenden, deshalb schreibe ich es Dir hier.
    Ich habe noch folg Bücher zum Thema Kriegsenkel gelesen und zwar:
    Sandra Konrad, 2014, Das bleibt in der Familie

    Matthias Lohre, 2016, Das Erbe der Kriegsenkel, Was das Schweigen der Eltern mit uns macht

    Sabine Bode, 2004, Die vergessene Generation, Die Kriegskinder brechen ihr Schweigen (das hat mir viel Verständnis verschafft, warum meine Eltern durchaus so waren, wie sie waren, mit ihrem emotionalem Trauma)

    Hilke Lorenz, Kriegskinder, Das Schicksal einer Generation (s. Bemerkung zu S. Bode)

    Und nochmal Sandra Konrad, 2023, Nicht ohne meine Eltern, Wie gesunde Ablösung all unsere Beziehungen verbessert (da geht es eben auch um das Grenzen setzen und ich merkte, wie ich beim Lesen dachte, ich brauche wirklich kein schlechtes Gewissen zu haben, Grenzen zu setzen ist legitim!

    Danke für die wertvolle Literaturliste!

    Herzlichst, Uta ( zum Glück habe ich mich bei TCS angemeldet!)

    Antworten
    • Liebe Iris,

      sehr schöner Beitrag. Ich setzte mich derzeit sehr viel mit meinen Werten auseinander und ein Wert der weit oben steht ist: Gesundheit.
      Aufgrund eines Autosunfalls, ging es mir lange Zeit körperlich sehr schlecht.
      Und da musste ich sehr oft nein sagen. Was mir geholfen hat was das Buch: 50 Sätze die das Leben leichter machen.

      Ein Satz war: ich mach das für mich, nicht gegen dich. So wie du ähnliche Beispiele gebracht hat.
      Seitdem ich das so handhabe, fühle ich mich wohl dabei, Grenzen durchzuziehen.

      Schön, dass du dabei hilft, anderen zu helfen.
      Lg Désirée

      Antworten
      • Liebe Desiree,

        vielen Dank für den schönen Kommentar :)! Gesundheit ist so ein wichtiger Wert. Auf Gesundheit kann sich alles aufbauen. Schön, dass Du zu Deinem gesunden NEIN gefunden hast und ist es nicht spannend, wie uns das Leben manchmal Unfälle schickt, um uns daran zu erinnern?!

        Ich mache das für mich, nicht für Dich ist ein ganz feiner Satz. Und .. am Ende machen wir es auch für den/die Anderen, beziehungsweise für unsere beider Beziehung. So sehe ich das.

        Mit einem ganz herzlichen Gruß,
        Iris

        Antworten
  3. Liebe Iris,
    vielen herzlichen Dank für Deinen Beitrag. Das ist auch für mich immer wieder ein Thema zu lernen, Grenzen zu setzen – meist natürlich dann, wenn ich sie mal selbst wieder nicht wahrgenommen habe.
    Daher sind Beiträge wie Deine sehr wichtig, um sich das immer mal wieder bewusst zu machen – und am besten täglich zu üben.

    Antworten
  4. Liebe Iris,

    ich finde es schön, wie du mich als Leserin mitnimmst. Ich hab mich gleich während des Lesens gefragt, wo ich stehe und ob ich mittlerweile gelernt habe, gesunde Grenzen zu setzen. Es gibt tatsächlich immer wieder Situationen, wo es mir schwer fällt. Und da sind deine Beispiel-Sätze eine großartige erste Hilfestellung.

    Vielen Dank und alles Liebe
    Ingrid

    Antworten
  5. Na da hab ich das Blogwheel gut gedreht. Ein hochaktueller und immer aktuell bleibender Artikel!

    Damit hab ich mich in meiner ThetaHealing-Ausbildung auch beschäftigt und erlebe jedes Mal welches Generationstrauma wir so mit uns rumtragen. Umso schöner, wenn man es sich bewusst macht, dass man es über vers. Methoden so einfach lösen kann =)

    einfach toll, bitte weiter so

    Viele Grüsse Lydia

    Antworten
  6. „Du fühlst dich schuldig, wenn du nein sagst“… ist mir so aus der Seele gesprochen.
    Auch wenn es langsam besser wird – so langsam kommt es auch bei mir an, dass ich nicht dauernd „ja“ sagen kann.

    Trotzdem fühlt es sich die meiste Zeit noch falsch an.

    Ich möchte doch geliebt werden, die anderen sollen mich mögen… und das tun sie doch nicht, wenn ich „nein“ sage, oder?

    Wenn ich diesen blöden Glaubenssatz mal loswerde, habe ich den größten Teil des Weges geschafft… hoff ich.

    Antworten
    • Liebe Birgit,

      Dass die anderen Dich nicht lieben, wenn Du NEIN sagst, ist ein Glaubenssatz, der gerne hinterfragt werden darf. Ich frage Dich: ist es denn wirkliche Liebe, wenn Du nicht nein sagen darfst?

      Herzlich, Iris

      Antworten
  7. Liebe Iris,
    dieser Artikel passt gerade so gut zu meinen Gedanken, weil ich immer bewusster merke, wie schwer mir das Grenzen setzen fällt. Die größte Herausforderung ist, meine Grenzen in vielen Situationen überhaupt zu spüren und nicht erst hinterher zu fühlen, dass das total über meine Grenzen ging.
    Danke für deine Impulse im Artikel.
    Wiebke

    Antworten
    • Liebe Wiebke,

      vielen Dank für Deinen Kommentar. Das mit dem „nicht spüren“ der eigenen Grenzen ist ein sehr weitverbreitetes Thema. Das kommt daher, dass das schon so einprogrammiert ist, weil Du es fast Dein gesamtes Leben so gemacht hast. Aber keine Sorge … das kann man alles wieder um-programmieren.

      Herzliche Grüße, Iris

      Antworten
  8. Liebe Iris,
    herzlichen Dank für Deinen Artikel, der mir wieder mal bewusst macht, wie wichtig dieses Thema ist. Für unsere Kinder habe ich mich intensiv damit beschäftigt. Damit sie lernen, es besser anzugehen. Ich beobachte aber immer wieder, dass gerade die „Alten“ in unserer Gesellschaft da kein Verständnis für haben. Auch, weil sie es selbst nie gelernt haben und ihre Grenzen permanent überschritten wurden.
    Umso wichtiger sind Artikel wie Deiner!
    Lieben Dank dafür,
    Hilke

    Antworten
  9. Liebe Iris,

    Das Wheel of Blog hat mich heute zu Dir geleitet, wie schön 🙂
    Dieses „Grenzen setzen“ hat ja viel mit „sich selber wichtig nehmen“ zu tun, und da haben vor allem wir Ladys tatsächlich Nachholbedarf. Ich glaube, diese Angst, „egoistisch“ zu wirken sitzt tief. Auch ich selber versuche noch viel zu oft, es allen recht zu machen, und bringe genau dadurch oft zusätzliches Chaos und Stress in mein Leben, um allem gerecht zu werden. Aber es wird besser, Schritt für Schritt. Danke für diesen schönen Artikel!

    Antworten
    • Liebe Jessica,

      ich freue mich, dass Du auf meinen Blog gefunden hast. Ja, es wird besser, wenn wir dranbleiben. Und uns erlauben diesen zarten Stimmen Raum zu geben, die früher so gerne überrant wurden.

      Herzlich, Iris

      Antworten
  10. Liebe Iris, ein runder, knackiger Artikel, in dem gleichzeitig viele Dinge angesprochen werden. Über Aikido würde ich gern noch mehr erfahren. Ich habe in Erinnerung, dass man dabei bestimmte (Schutz-)Kleidung trägt, sich sammeln muss und es viel ums Parieren geht. Vielleiht schaue ich mal, ob ich in meiner Stadt ein Angebot dafür finde. Herzliche Grüße, Sandra

    Antworten
    • Liebe Sandra, vielen Dank für Deinen Kommentar. Aikido ist eine friedfertige Kampfkunst zur Persönlichkeitsentfaltung. Das Dojo, in dem ich übe, hat einen sehr speziellen Übungs-Stil. Wir üben alle in weißen Anzügen und es gibt keine farbigen Gürtel, um Themen wie Leistung und Konkurrenz möglichst rauszunehmen und das Thema Kontakt mehr in den Vordergrund zu stellen. Klar übe ich mich zu schützen, aber vor allem auch die Angreifenden so zu Boden zu führen, dass sie sich möglichst beruhigen. Alles Gute beim Dojo suchen. Herzlich, Iris

      Antworten
  11. Liebe Iris,
    dein Artikel übers Grenzen setzen ist zeitlos und kann immer wieder gelesen werden. Mir haben besonders deine Beispiele gefallen. Damit kann jede gut einüben und sich einfühlen, wie es ist, sich selbst als Priorität zu sehen. Deine Literaturliste am Ende des Artikels finde ich sehr hilfreich. Da habe ich doch glatt auch das Buch von Mira Lobe entdeckt, eines meiner Lieblingsbücher. Vielen Dank!
    Grüße
    Anette

    Antworten

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