Vor- und Nachteile von Ahnen-Traumatransformation in der Natur

Einleitung

In diesem Blogartikel beschreibe ich die Vor- und Nachteile der Ahnen-Traumatransformation in der Natur. Das soll Dich dabei unterstützen, eine Entscheidung zu treffen, ob wir ein guter „fit“ für die Zusammenarbeit sind.

In diesem Blogartikel findest Du ...

Vorteile von Ahnen-Trauma Transformation in der Natur

  1.  Du bist dann mal weg vom Schreibtisch: Wenn Du mit mir an Deiner Ahnen-Trauma-Transformation arbeitest, dann bekommst Du von mir – zwischen den einzelnen Zoom-Sessions – (u.A.) Aufgaben in der Natur. Statt einem weiteren, kopflastigen Coaching, bei dem Du mal wieder an Deinem Schreibtisch sitzt, bist Du bei Deiner Transformation draußen im Grünen. Du gehst in Deinen Stadtpark, oder den nächstgelegen Wald. Du bekommst dabei Deine Dosis Vitamin D über die Sonne, frische Luft und Bewegung. Und alles, während Du all die Schwere gehen lässt, die niemals Deine war. Ist das nicht großartig?
  2. Du bekommst eine kleine, gesunde Auszeit im Alltag: Wusstest Du, dass in Japan der Aufenthalt im Wald, das s.g. Waldbaden ein anerkanntes Therapiemittel ist, der von Ärzt*innen verschrieben wird?  Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen, dass etwa die Geruchsstoffe, die aus Bäumen ausströmen (Terpene), einen direkten positiven Einfluss auf Dein Nervensystem haben. Um diesen positiven Effekt zu spüren, brauchst Du allerdings keine Wissenschaft. Probiere es mal aus. Wenn Du also Deine Ahnen-Traumatransformation in der Natur bei mir machst, dann hast Du eine gute Ausrede in die Natur zu gehen und zusätzlich von ihrer Heilwirkung zu profitieren.
  3. Du verwurzelst Dich mit dem Platz, an dem lebst. Durch die Naturaufgaben, die Du jede Woche von mir bekommst, wirst Du intensiver als jemals zuvor Deine nahe, natürliche Umgebung erkunden. Wenn Du durch meinen Ahnen-Trauma-Transformationsprozess gehst, dann wirst Du Dich mit der Natur vor Deiner Haustüre intensiv verbinden. Damit hast Du eine enorm starke Verbündete, die Dich ab sofort in schweren Zeiten bedingungslos unterstützen wird.
  4. Seelen- statt noch mehr Kopfarbeit: Kennst Du diesen Widerwillen, wenn es darum geht, Dich „schon wieder“ auf eine neue Theorie, ein neues Coaching-Konzept einzulassen? Sehnst Du Dich eigentlich danach, Dich von diesen viel zu engen Konzepten und Korsetten zu befreien? Hast Du Lust, Dich mit Deiner inneren Weisheit zu verbinden?

Nachteile von Ahnen-Trauma Transformation in der Natur

  1. Rechne mit Erlebnissen, die Deinen Mindset irritieren: Mit Ahnen-Traumatransformation in der Natur gehst Du durch einen Prozess, der vermutlich sehr anders ist, als alles, was Du bisher gemacht hast. Das kann und wird Deinen Mindset irritieren und einiges infrage stellen, was Du bisher für möglich gehalten hast.
  2. Nichts für Schreibtischtäterinnen: Diese Arbeit ist nichts für Schreibtischtäterinnen! Wenn es Dir wahnsinnig schwerfällt, Dich aus Deinem warmen Zimmer nach draußen zu bewegen, dann macht diese Arbeit keinen Sinn. Du solltest wetterfest sein und Kleidung besitzen, mit der Du Dich auch mal auf den Wald- oder Parkboden setzen kannst.
  3. Du musst bereit sein, in Dich zu investieren: Diese Arbeit braucht – wie alle Transformationsprozesse – Dein Engagement. Die Übungen brauchen Zeit und Du solltest bereit sein, auch finanziell in Dich zu investieren.
  4. Rechne mit irritierten Blicken: Es ist sehr gut möglich, dass Du irritierte Blicke von den Deinen Mitmenschen kassierst. Wenn Du Dich an einen Baum im Park lehnst, möglicherweise plötzlich anfängst, Dich mit Ameisen, Vögeln oder Schmetterlingen zu unterhalten, oder Beine baumelnd auf einem Baumstamm sitzt. Das musst Du aushalten können. Natürlich kannst Du Dir für die Aufgaben auch Plätze im Park oder Wald suchen, wo Du ungestört bist.

Fazit: Ahnentrauma-Transformation in der Natur: ja oder nein

Ahnen-Traumatransformation in der Natur ist für Menschen, die sich schon mit ihrem Innenleben beschäftigt haben: Du hast vielleicht bereits mal Bücher gelesen  über das innere Kind, machst Yoga oder meditierst regelmäßig. Du warst mal bei einer Gesprächs-Therapeutin oder hast an einer Familienaufstellung teilgenommen.

Trotzdem merkst Du, dass es da so ein unsichtbares Gummiband gibt, dass Dich an Deiner Vergangenheit festhält. Du bist gerne in der Natur und offen Deine Themen auch mit anderen Methoden als Gesprächen zu lösen. Und schließlich bist Du bereit, Zeit und Geld in Dich zu investieren.

Ahnen-Traumatransformation in der Natur ist vermutlich nichts für Dich, wenn Du über Deine Themen „nur sprechen“ willst. Es gibt wunderbare Gesprächspsychotherapeut*innen, die dann vermutlich eine bessere Wahl für Dich sind. Viele Gesprächstherapien kannst Du Dir auch von der Krankenkasse bezahlten lassen, das ist also auch eine Alternative, wenn Du derzeit nicht in Dich investieren kannst, oder willst. Du kannst Dich auch über Bücher dem Thema annähern.

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Wer schreibt hier eigentlich?

Hallo, ich bin Iris! Ich bin Interkulturelle Diplom-Psychologin, interaktive Workshop-Facilitatorin, Forscherinnen-Seele, Bloggerin & Speakerin aus Köln. Ich bin Expertin für Inclusive Leadership, Intercultural Teambuilding und liebe Schokolade.

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